Newsletter von Chaco


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In diesem Newsletter finden Sie die neuesten Informationen zu CHACO. Hierzu schreibt uns die Projektleitung: „Although very much challenged by Covid-19 we are doing our very best to support our staff and the most needy people. Poverty increased a lot, people lost their jobs now tourists stay away from the island.“

NEWSLETTER Intro 2020 Glass

NEWSLETTER Q1 2020 Glass

NEWSLETTER Q2 2020 Glass

Together! – Wie geht es den blinden und sehbehinderten Frauen, Männern und Kindern des Projekts während der COVID-19 Pandemie?

Ein Bericht

Together! ist eine äthiopische NRO, die mit einem ganzheitlichen Programm sozial schwachen blinden und sehbehinderten Menschen hilft, langfristig auf eigenen Füßen zu stehen. Die meisten von ihnen sind aus dem Bildungssystem gefallen, viele sind nicht oder nur wenige Jahre zur Schule gegangen, kaum einer von ihnen hat eine Ausbildung erhalten. Blinde und auch Menschen mit anderen Behinderungen, die zudem noch arm sind, trifft die Corona-Pandemie in Äthiopien besonders hart. Ohne jedwede Unterstützung ernähren sie sich von Tag zu Tag durch Gelegenheitsjobs oder durch Betteln auf der Straße. Sie leben von der Hand in den Mund, sind unterernährt und in ständiger Gefahr krank zu werden. Sie haben keinen leichten Zugang zu Nahrungsmitteln, sauberem Wasser, medizinischer Versorgung, Hygieneartikeln und den nötigen Informationen darüber wie sie sich, in diesem Fall, vor Corona schützen sollten. Und selbst, wenn sie die Informationen hätten, bleiben sie weiterhin gefährdet. Die Corona-Pandemie bedroht sie mehr als alle anderen, denn zu wissen, dass häufiges Händewaschen mit Seife vor Corona schützt hilft nur, wenn man sauberes Wasser und Seife hat.

Berhanu Belay (Direktor von Together!) sagt, dass das Programm von Together! seit Ausbruch der Pandemie nicht mehr voll und ganz durchgeführt werden kann.
Bis auf die Mitarbeiterin, die das Haus bewacht, arbeiten alle anderen vorwiegend im Home Office. Da das nur beschränkt möglich ist, kommen sie, unter Beachtung der Kontaktbeschränkungen, an festgesetzten Tagen ins Together-Zentrum. „Obwohl alle Angst vor Corona haben versuchen sie von hier aus die Arbeiten zu machen, die sie von Zuhause aus nicht machen können“, sagt Berhanu Belay. „Zum Glück haben wir unseren projekteigenen Wagen, mit dem wir sie abholen und wieder nach Hause bringen können. Die Ansteckungsgefahr in den lokalen Bussen wäre zu groß.“
Das Frauenhaus, das vor der Pandemie mit 6 bis 10 Frauen und deren Kindern bewohnt war, musste bis auf Weiteres schließen. Together! hatte gerade planmäßig die letzte Gruppe der Frauen und Kinder in das Outreach-Programm verlegt (nach einem Jahr müssen die Frauen das Frauenhaus verlassen und wohnen in angemieteten Wohnungen), als die Pandemie ausbrach. „Wir hatten begonnen die nächste Gruppe zusammenzustellen, als wir von den Sozialbüros der Regierung die Auflage bekamen, bis auf Weiteres keine neuen Frauen aufzunehmen. Allerdings durften wir kurze Zeit danach eine Frau und ihre zwei Kinder aufnehmen. Als Notfälle. Sie werden von uns so versorgt wie zuvor die großen Gruppen. Zwei Mitarbeiterinnen lösen sich im Monat in ihrer Betreuung ab.“
Mit der Pandemie musste auch das „Day-Care-Center“ (Kindertagesstätte) von Together! schließen. Hier wurden vor der Pandemie die Kinder des Frauenhauses und Kinder von anderen erblindeten Eltern tagsüber versorgt, während diese z.B. ein Ausbildungsprogramm durchliefen oder zur Arbeit gingen.
Da die Schulen, die Kindertagesstätten und alle Bildungseinrichtungen geschlossen sind, müssen die Familien und Einzelpersonen, die in den unterschiedlichen Programmen von Together integriert waren, mit ihren Kindern zu Hause bleiben. Das bedeutet, dass z.B. diejenigen, die gerade eine Ausbildung machten, diese nicht fortsetzen können…. „mit Ausnahme der Postgraduierten, die online weiterlernen können. Alle Schüler und Studenten, die wir unterstützen, müssen zu Hause bleiben. Für die unteren Klassenstufen gibt es Radio- und Fernsehübertragungen von Bildungskanälen. Diese können aber nur von denjenigen genutzt werden, die Zugang zu einem Radio oder Fernseher haben.“ (Awoke Dagnew, Mitarbeiter von Together!).

Zum Konzept des Projekts gehört auch die Reintegration bzw. Integration der von ihm Betreuten ins Berufsleben. Beruhigend ist, dass diejenigen, die vor dem Ausbruch der Pandemie einen Arbeitsplatz hatten, gesetzlich vor Entlassungen geschützt sind. „Doch diejenigen, die vor dem Ausbruch der Pandemie auf Arbeitssuche waren, wissen nicht weiter.“ (Awoke Dagnew).
„Wir von Together machen uns große Sorgen wegen den Gefahren, denen von Armut betroffene, blinde und sehbehinderte Menschen in den Armenvierteln während der Corona-Pandemie ausgesetzt sind.“ (Awoke Dagnew/Together). Erleichtert beschreibt Berhanu Belay die große Unterstützung des Projekts durch die Regierung, durch lokale und auch ausländische Hilfsorganisationen wie Hilfe für Afrika e.V. „So können wir unseren Schützlingen mit Lebensmitteln, Hygiene-Material und Geld in dieser schwierigen Zeit unter die Arme greifen.“

Doch nicht nur die eigenen Schützlinge werden von Together! unterstützt. Um der Verbreitung von COVID-19 vorzubeugen, sind Informationen darüber, wie man sich und andere vor der Ansteckung schützen kann, für alle wichtig. Mit der finanziellen und technischen Unterstützung von DATA4CHANGE informierte Together! mit einem Lautsprecher auf einem Wagen an drei Tagen die Bewohner mehrerer Stadtteile in Addis Abeba über COVID-19 und erreichte damit schätzungsweise 50.000 Einwohner. Gleichzeitig wurden Informationen zu COVID-19 auf Facebook gepostet und Beiträge im nationalen Rundfunk gesendet und waren somit Millionen Äthiopiern zugänglich.

 

„Wir hoffen, dass wir im Juli die nächste Gruppe Frauen in unserem Frauenhaus aufnehmen können“, so Berhanu Belay. „Wenn die Voraussetzungen dafür gegeben sind , vorausgesetzt, dass sich die Situation mit Corona soweit geändert hat, dass dies möglich ist.
„Bis dahin versuchen wir unsere Arbeit so gut wie möglich zu machen. Jeder im Team gibt sein Bestes.“ (Berhanu Belay).

 












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Am 16. Juni 2020, dem internationalen Tag des afrikanischen Kindes, hat Nasrin Siege – Gründerin und Vorsitzende von Hilfe für Afrika e.V. – die Geschichte „Ich will auch zur Schule gehen“ gelesen.

Hintergrund: Der Aufstand in Soweto hatte zahlreiche Todesopfer gefordert und führte zu lang andauernden, landesweiten Protestaktionen gegen die rassistische Bildungspolitik und das gesamte Apartheid-Regime des Landes. Auslöser des Aufstandes waren die Pläne des Bildungsministers, wonach Afrikaans, die Sprache der weißen burischen Herrschaftsschicht, als verbindliche Unterrichtssprache eingeführt werden sollte. Die schwarzen Schülerinnen und Schüler, die diese Sprache zum Teil kaum beherrschten, sahen sich dadurch ihrer Chancen im Bildungssystem beraubt. Sie formierten sich am 16. Juni 1976 zu einem Demonstrationszug mit etwa 15.000 Teilnehmern. Die Polizei schlug die Demonstration blutig nieder: Nach ihren Angaben starben bei den Auseinandersetzungen 575 Menschen, die Gegenseite spricht von weit höheren Opferzahlen. Zahlreiche Kinder und Jugendliche wurden inhaftiert. Durch Folter versuchte die Polizei, die Anführer des Aufstands herauszufinden. Die Unruhen griffen auf andere Townships über und dauerten bis 1978 an. Darüber hinaus kam es zu Streiks und zu internationalen Protesten.

Auf der Seite die-mainautoren beschreibt Nasrin Siege u.a. wie dieser Tag mit und von den Kindern des Dogodogo Straßenkinderprojekts gefeiert wurde:

Das war immer ein besonderer Tag für unser Straßenkinderprojekt in Dar-es-Salaam: Der 16. Juni – der internationale Tag des afrikanischen Kindes! Rund um diesen Tag unternahmen wir mit den Kindern Aktionen, die Spaß machten und gleichzeitig an die Kinder Sowetos und dem Beginn ihres Aufstands (1976) gegen die rassistische Bildungspolitik des Apartheidregimes Südafrikas erinnerten. Damals hatten wir die von einigen Jungen gegründete Green Band, mit der sie eigene Lieder und Musik vorführten. Wochen vor dem 16. Juni trafen sich die Jungen, verfassten neue Lieder, übten das Singen und das Spielen auf ihren Instrumenten. Der Gedenktag war immer ein Freudentag für sie, die selbst aus problematischen Verhältnissen stammten; Hunger, Gewalt und Ausgrenzung erlebt hatten, aus dem Bildungssystem hinausgeschleudert worden waren und nun im Straßenkinderprojekt eine ganzheitliche Hilfe fanden. UNICEF unterstützte uns an diesem Tag mit Getränken, Lebensmittel und anderen Geschenken, die einen Bezug zu diesem Tag hatten. Ich sehe heute noch die strahlenden Gesichter der Jungen in ihren neuen weißen T-Shirts mit der Aufschrift „Day of The African Child“. Lasst auch uns dem internationalen Tag des afrikanischen Kindes gedenken. Den Kindern Sowetos, die für ihr Recht auf Bildung und gegen den Terror der Apartheid auf die Straße gingen, aber auch den Kindern Afrikas, denen bis heute das Recht auf Bildung verwehrt wird. „Ich will auch zur Schule gehen“, war ein häufiger Satz von den Straßenkindern des Projekts. Für uns, die Mitarbeiter, war das die Aufforderung, ihnen den Schulbesuch zu ermöglichen.

Schriftstellerin Nasrin Siege im Gespräch mit Tim Wiese

„Schriftstellerin Nasrin Siege im Gespräch mit Tim Wiese – In Sambia lässt sie sich von den Dorffrauen Märchen erzählen, in Tansania kümmert sie sich um Straßenkinder, in Äthiopien hilft sie Blinden: Nasrin Siege. Die iranischstämmige Autorin hat über dreißig Jahre in Afrika gelebt und kehrte 2016 nach Deutschland zurück. Jetzt ist ihr Buch „Asni“ erschienen.“

Mit diesen Worten wurde das Interview vom 25. Mai im Deutschlandfunk Kultur mit unserer Vorsitzenden Nasrin Siege angekündigt.

Im Interview erzählt Nasrin auch von ihrer Arbeit in den Projekten und wie es zur Gründung des Vereins Hilfe für Afrika e.V. kam.

Hier können Sie das Gespräch – ohne Musik – hören


Von den Straßenkindern bemalte Wand mit Bildern zu den UN-Kinderrechten, 1994


Ausflug mit den Kindern des Straßenkinderprojekts, 1996


Tag des afrikanischen Kindes,  16. Juni 1996

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Corona in Äthiopien und wie „Let me be child“ in Äthiopien mit dieser Situation umgeht …

Nasrin Siege kennt das Projekt gut. Seit 2008 unterstützt Hilfe für Afrika e.V. das Tagesheim „die Insel“ in Addis Abeba.
Von Etagegne Bierig und Helga Mbombi hat Nasrin Siege Informationen zu der Situation des Projekts während der Corona-Pandemie erhalten und diese in dem folgenden Bericht zusammengefasst.

Etagegne Bierig, die Gründerin von Lmbac, lebt in Norddeutschland und besucht normalerweise ihr Projekt mindestens einmal im Jahr. Durch Corona eingeschränkt musste sie die für das Frühjahr 2020 geplante Reise nach Äthiopien absagen. Doch sie ist im regelmäßigen Kontakt mit Habtamu Deneke, dem Projektleiter beider Tageseinrichtungen.

Zurzeit sind die Schulen in Äthiopien wegen Corona geschlossen und mit ihnen auch die Tagesheime von Lmbac in der Haupststadt Addis Abeba und dem ländlichen Doyogena.
Die insgesamt 99 Kinder beider Einrichtungen müssen zuhause bleiben.
„Die Häuser der sehr armen Familien, aus denen unsere Kinder kommen, sind sehr klein, in den meisten leben viele Menschen eng zusammengedrängt. Das bringt für die Familien große Probleme mit sich. Die Kinder können nicht wie gewohnt im Tagesheim essen, sondern müssen zuhause versorgt werden“, berichtet Etagegne Bierig.
Doch nicht nur die Kinder, sondern auch ihre erwachsenen Bezugspersonen müssen zu Hause bleiben. „Das geht jedoch nur eingeschränkt – gerade sehr arme Menschen können es sich gar nicht leisten, nicht zu arbeiten.“ (Helga Mbombi). Um den Familien in dieser schweren Zeit zu helfen, beschlossen Habtamu Deneke und die Teams beider Tageseinrichtungen, monatliche Hilfspakete mit Grundnahrungsmitteln, Hygieneartikeln und Gesichtsmasken für alle Kinder und ihre Familien zusammen zu stellen, die von den Kindern abgeholt werden. „Das Geld, dass für die Versorgung unserer Kinder zur Verfügung steht, wird nun auf diese Weise ausgegeben.“ (Etagegne Bierig).
Die Kinder kommen in kleinen Gruppen und bei dieser Gelegenheit haben sie auch die Möglichkeit, mit ihren Betreuer*innen über ihre Probleme zu sprechen.
Zusätzlich erkundigen sich die Betreuer*innen telefonisch nach der Situation in den einzelnen Familien und beraten diese. „Bisher hat es keine gravierenden Probleme gegeben“, so Habtamu Deneke. „Die Kinder und ihre Familien sind sehr glücklich über diese Unterstützung. Immer wieder bedanken sie sich dafür. Aber sie vermissen ihre „Insel“ und freuen sich auch darauf, sie hoffentlich bald wieder besuchen zu dürfen.“

Wir von Hilfe für Afrika e.V. werden Let me be a child e.V. auch weiter finanziell unterstützen und hoffen auf Ihre Unterstützung!














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Ein Bericht von Marco Sardella zu Corona und wie er und seine Kolleg*innen und die Schüler*innen in ihrem Einzugs- und Einsatzgebiet die Ausbreitung der Pandemie bekämpfen.

Marco Sardella, ist ein Laienmissionar und neben Madame Jere und Michael Chisanga einer der Gründer*innen der „School of Hope“ in Sambia/Chipata, die wir seit 2008 finanziell unterstützen.

Liebes Team von Hilfe für Afrika e.V.

nachdem die Schulen wegen Corona schließen mussten, ergriffen wir die Initiative, 2100 Gesichtsmasken, 350 Seifen und eine Informationsbroschüre über Covid-19 in der Landessprache an alle unsere Schülerinnen, Schüler und deren Familien zu verteilen. Die waschbaren Masken wurden von lokalen Schneiderinnen und Schneidern hergestellt. In den Videos und auf den Fotos sehen Sie meine Kollegin Catherine Jere und jeweils einen der Sekundarschüler mit Fahrrad bei der Verteilung der Masken und Seifen.
Dieses Projekt dauerte 4 Wochen!!

Darüber hinaus haben wir auch anderen Menschen in unserem Einsatz- und Einzugsgebiet bei der persönlichen Vorsorge gegen Covid-19 unterstützt.
Dazu gehörte der Marktplatz, auf dem täglich viele Menschen ihren Lebensunterhalt verdienen. Wir haben hier 200 Masken an Standbesitzer, Straßenhändler und Ladenbesitzer verteilt.
Dazu gehört auch das Gefängnis von Chipata, das sich nur 500 Meter von unserer Schule entfernt befindet. Ich habe zuvor in Südafrika und in verschiedenen Gefängnissen gearbeitet. Mir war bewusst, dass in dieser Zeit der Pandemie nicht an das Wohlergehen der Insassen und an das Risiko, denen sie in den überfüllten Räumen mit den nicht ausreichenden sanitären Verhältnissen ausgesetzt sind, gedacht wurde. Daher haben wir die 1125 Insassen mit jeweils einer Maske und einer Seife versorgt. Fotos von der Verteilung im Gefängnis sind nicht erlaubt.

Die Pandemie vergrößert die Kluft zwischen denen, die sich zu Hause wohl fühlen können, und denen, die rausgehen müssen, um zu überleben. Diejenigen, die mit 2 Dollar pro Tag von der Hand in den Mund leben, können nicht zu Hause bleiben. Große Familien, die in einem 16 Quadratmeter großen Raum ohne Wasser und Strom, ohne Fenster und mit einem niedrigen Eisenblechdach, das den Raum aufheizt, leben, können nicht im Haus bleiben. Die Wohnviertel der Armen sind stark bevölkert, und soziale Distanz ist ein Luxus, den man sich nicht leisten kann. Die Kontaktsperre ist hier nicht möglich, die Leute müssen rausgehen, wenn sie nicht an Armut sterben wollen. Sie müssen hinausgehen, um die Toiletten aufzusuchen, die sie mit 3 oder 4 Familien teilen.
Die Menschen sind besorgt, aber sie haben keine Angst, der Notfall ist ein Teil ihres Lebens. Man spricht hier viel über die Pandemie, darüber, was passieren wird und was danach sein wird. Es gibt immer Hoffnung bei diejenigen, die schon viele Probleme gemeistert haben. Und diejenigen in der Gemeinschaft, die überleben, werden mit Kreativität weiterleben ohne viel zu zählen, obwohl sie die Mehrheit sind.

Ab dem 1. Juni dürfen die 7. Klassen, nämlich die Prüfungsklassen, die Schule wieder besuchen. Alle Schülerinnen und Schüler müssen dabei Masken tragen und vor Schulantritt wird bei ihnen die Temperatur gemessen.

Covid-19 hat uns unvorbereitet getroffen! Wir haben versucht, mit den wenigen Mitteln, die uns zur Verfügung standen, die Ausbreitung der Krankheit zu verhindern.
Wir wissen nicht, wie lange die Pandemie unseren normalen Lebensablauf behindern wird und hoffen sehr, dass wir bei unseren weiteren Bemühungen, diese zu bekämpfen, eure und Ihre Unterstützung finden werden.

Herzliche Grüße
Marco Sardella

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